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Wir machen gerade eine Zuchtpause. Haben aber weiterhin potente Kater, die auch Fremddecken dürfen. :-)

Labradore, Burmesen & Tonkanesen vom Dreigötterstein
 Labradore, Burmesen & Tonkanesen   vom Dreigötterstein

Wissenswertes

Die Burma-Katze ist eine der am längsten in Europa gehaltenen orientalische Katzenrasse und stammt aus Birma (englisch Burma), dem heutigen Myanmar.

Sie  ist äußerst intelligent, neugierig und temperamentvoll. Sie ist sehr verspielt und menschenanhänglich, daher ist sie eine perfekte Katze für Kinder, zumal sie darüber hinaus auch weniger sensibel und lautstark als die Siamkatze ist. Burmesen sind zutraulich und ungern alleine, wer also viel arbeitet und selten zu Hause ist, sollte die Anschaffung einer zweiten Katze in Erwägung ziehen.

 

Diese Katzenrasse hat einen mittelgroßen, muskulösen und kräftigen Körper, der schwerer ist, als er äußerlich wirkt. Sie ist sehr agil und besitzt eine außerordentliche Sprungkraft.

 

Bei uns leben die Burmesen mit unseren Hunden zusammen und teilen sich auch gerne den Schlafplatz sowie auch mal den Napf.

 

Bitte denken Sie vor der Anschaffung einer Burma nach, dass Sie für diese Katze die nächsten 20 Jahre sorgen müssen/dürfen. Es gibt noch einige andere Punkte, die ich beim Umgang mit einer Katze für wichtig halte:

 

  1. Burmesen werden bis zu 20 Jahre alt - Das ist eine lange Zeit und sie leiden meist sehr, wenn man sie abgibt. Daher sollte man sich nur dann eine holen, wenn man sich sicher ist, dass man sie auch langfristig halten kann.
  2. Eine Burma vertraut ihrem Halter sehr. Sie merkt sofort, wenn etwas nicht stimmt und nimmt "Schwingungen" von schlechter Laune oder Ärger sofort wahr. Daher sollte man ihr vermitteln, dass Missstimmung nichts mit ihr zu tun hat.
  3. Man sollte bedenken, dass man die einzige „Bezugsperson“ für das Tier ist. Daher sollte man ihr viel Aufmerksamkeit und Liebe schenken.
  4. Burmesen haben ein gutes Gedächtnis und vergessen nie etwas.
  5. Man sollte einer Burma nie mit Gewalt gegenüber treten.
  6. Eine Burma hat ihren eigenen Kopf und setzt deshalb nicht immer um, was man ihr sagt.
  7. Man sollte sich um das Tier kümmern, wenn es alt wird. Dann braucht jede Katze mehr Aufmerksamkeit und Pflege als zuvor.
  8. Man sollte seiner Burmakatze immer zur Seite stehen. Wenn Arzttermine anstehen, ist eine Begleitung zur Behandlung notwendig.

 

Bei Fragen können Sie uns gerne jederzeit kontaktieren.

 

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© Eva-Maria Ochner